Wednesday, 18 February 2015

ISLAMIST TERRORISM IN EUROPE –


THE GAME OF FEAR

By Marco Maier via Kopp Verlag and Contra Magazin 
(German original version of article is attached below )  

Since the attacks in FRANCE, EUROPE is in turmoil. Because of security concern over ISLAMIC terrorist attacks the   PEGIDA demos, as well as the Libertarianism conference in COPENHAGEN, and Carnival parades had been cancelled for fear over ISLAMIST threats. The game of fear is in full swing.

SENSE OF SECURITY AMONG EUROPEAN CITIZENS DELIBERATELY DESTROYED

Since the attack on the editorial head offices of CHARLIE HEBDO hardly a day goes by without a mention of the "ISLAMIC terror" in mainstream media. Sometimes it is simply the “duty of providing information” but also a deliberate action in order to create sustainable damage to the sense of security among EUROPEAN citizens. Thus, it is completely irrelevant whether there is a real threat or not - the only importance is that people no longer feel safe. The subjective feeling of security has thus been permanently destroyed.

Detailed analysis of recent weeks events show that the authorship of actual and potential threats were always aimed at a specific group of people: MUSLIMS. The fact that the majority of them showcase about the same tendency towards violence as their CHRISTIAN majority counterparts is irrelevant. The important issue is that ISLAM, because of its violence-glorifying SURAHS depicted in the KORAN, has become a perfect tool to fanaticize labile people. Whether this is done by their own initiative, or through the help of intelligence services is irrelevant. Because for a strict MUSLIMS the entire KORAN is equally important, whereas CHRISTIANS really do not care about the bloody doctrines of the Old Testament.

THE FEAR OF THE PEOPLE “JUSTIFIES” POLITICIANS TO IMPLEMENT TOTAL SURVEILLANCE AND CONTROL OVER ITS CITIZENS

Radicalized groups such as the TALIBAN, AL-QAEDA, the SALAFISTS, BOKO HARAM or the ISLAMIC STATE contribute vastly to the image of the "bad, violent MUSLIMS" in EUROPE. That these groups have close ties to Western intelligence agencies - particularly the CIA and MI5 and 6, is deliberately concealed. But for the intelligence services which are mostly a "state within a state" such threats are essential in order justify higher budgets, more authority and control. They are in fact an end in itself, which costs countless innocent people’s lives and leads tens of thousands onto dangerous paths.

The fear of the people is which puts politicians under pressure to implement stronger “security measures". Thus the path to total surveillance and the creation of a police state has been paved. Bans on public meetings - be they demonstrations and Carnivals – are part of the repertoire as well as the widespread monitoring of telecommunications and the Internet. This is to show that the government is taking care for the "safety" of its people. A security that without the influence of intelligence services and geopolitical strategies of the WEST in the MIDDLE EAST, would not be under scrutiny in the first place.

CREATION OF AN ENEMY IMAGE – ESSENTIAL TO JUSTIFY TOTAL CONTROL

It is becoming increasingly evident that "terrorism" in the end is only the product of politics which aim to gain more influence and control over the lives of the world’s citizens. The drive for self-preservation of the system thus has found a new enemy image, thus the political establishment and intelligence community are able to portray themselves as the great savior. It's the age-old game, where behind the scenes major threats are fabricated in order to pose as radiant Savior who eliminated the so called threat. The only difference nowadays being, that the alleged savior afterwards gains even more power and control.

Thus one should not only be afraid of "ISLAMIC terrorists", but equally of governments and intelligence agencies. For the many so-called conspiracy theories on subject matter have already proved as  conspiracy practices, such as contacts between senior US politicians and alleged "terrorist masters", as well as cash flows between intelligence agencies and "terrorist organizations" have shown in recent past.

Islamistischer Terror in Europa – 
Das Spiel mit der Angst

Seit den Anschlägen in Frankreich geht es in Europa rund. Aus angeblicher Sorge um einen Terroranschlag abgesagte PEGIDA-Demos, ein Angriff auf eine Meinungsfreiheits-Konferenz in Kopenhagen, angebliche islamistische Drohungen gegen Karnevalsumzüge – und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Das Spiel mit der Angst ist in vollem Gange.

Von Marco Maier

Seit dem Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo vergeht kaum mehr ein Tag, an dem der "islamistische Terror" nicht einen Weg in die Medien findet. Teilweise ist es hierbei die Informationspflicht, teilweise wohl auch eine gezielte Aktion um das Sicherheitsempfinden der Menschen in Europa nachhaltig zu schädigen. Es ist hierbei völlig unerheblich, ob nun eine konkrete Gefahr besteht oder nicht – wichtig ist nur, dass sich die Menschen nicht mehr sicher fühlen. Das subjektive Sicherheitsempfinden soll nachhaltig gestört werden.

Ein erweiterter Blick auf die Ereignisse der letzten Wochen zeigt, dass die Urheberschaft von konkreten und potentiellen Bedrohungen stets auf eine Menschengruppe abzielt: Muslime. Dass der Großteil davon in etwa die gleiche Gewaltbereitschaft aufzeigt wie die christliche Mehrheitsbevölkerung ist hierbei völlig unerheblich. Wichtig ist nur, dass gerade der Islam infolge seiner teils gewaltverherrlichenden Suren ein perfektes Instrument darstellt, um labile Menschen zu fanatisieren. Ob dies aus eigenem Antrieb heraus geschieht, oder durch die Hilfe von Geheimdiensten ist irrelevant. Denn für einen gläubigen Muslimen ist das ganze Buch gleich wichtig, während sich die Christen nicht wirklich um die blutrünstigen Vorschriften des Alten Testaments kümmern.

Radikalisierte Gruppen wie die Taliban, al-Quaida, die Salafisten, Boko Haram oder der Islamische Staat tragen ungemein dazu bei, das Bild vom "bösen, gewalttätigen Muslimen" nach Europa zu tragen. Dass diese Gruppierungen enge Kontakte zu westlichen Geheimdiensten – insbesondere CIA und Mossad – unterhalten (haben), wird dabei geflissentlich verschwiegen. Doch für die Geheimdienste als "Staat im Staat" sind solche Bedrohungen unerlässlich, um damit noch mehr Geld aus den öffentlichen Kassen herauszuleiern und noch mehr Befugnisse zu erhalten. Sie sind faktisch ein Selbstzweck, der unzähligen unschuldigen Menschen das Leben kostet und zehntausende Menschen auf einen gefährlichen Weg führt.

Die Angst der Bevölkerung ist es, welche die Politiker unter Druck setzt, schärfere "Sicherheitsmaßnahmen" durchzuführen. Der Weg in den totalen Überwachungs- und Polizeistaat wird damit geebnet. Verbote von öffentlichen Versammlungen – seien es Demonstrationen oder Karnevalsumzüge – gehören hierbei ebenso zum Repertoire wie die komplette Überwachung der Telekommunikation und des Internets. Damit soll gezeigt werden, dass sich die Regierung um die "Sicherheit" der Menschen kümmern würde. Eine Sicherheit, die ohne die Einwirkung von Geheimdiensten und die geopolitischen Spielchen des Westens im Nahen und Mittleren Osten gar nicht erst dermaßen gefährdet wäre.

Es zeigt sich immer mehr, dass der "Terrorismus" im Endeffekt nur das Ergebnis einer Politik ist, die nach noch mehr Einfluss auf das Leben der Bürger aus ist. Der Selbsterhaltungstrieb des Systems sorgt für neue Feindbilder, damit sich die Vertreter von Politik und Geheimdiensten dann als große Retter aufspielen können.

Es ist das uralte Spiel, wonach zuerst hinterrücks große Bedrohungen geschaffen werden, um sich danach als strahlende Retter aufspielen zu können. Nur mit dem Unterschied, dass die angeblichen Retter hernach noch mehr Macht und Kontrolle zu besitzen.

Schlussendlich ist es so, dass wir nicht vor den angeblichen "islamistischen Terroristen" Angst haben müssen, sondern vielmehr vor unseren Regierungen und den Geheimdiensten. Denn die vielen sogenannten Verschwörungstheorien diesbezüglich haben sich längst schon als Verschwörungspraxen erwiesen, wie Kontakte zwischen hochrangigen US-Politikern und angeblichen "Terrorfürsten", sowie Geldflüsse zwischen Geheimdiensten und "Terrororganisationen" belegen. Und wenn der Selbstzweck die blutigen Mittel heiligt, ist es an der Zeit dagegen aufzustehen und die wahren Terroristen in den Top-Positionen von Politik und Geheimdiensten aus den Ämtern zu jagen.



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