JUNGE LEBEN IN TRÜMMERN: NARKOLEPSIE DURCH
SCHWEINEGRIPPE-IMPFUNG
Von Gerhard
Wisnewski
Viele haben 2009 vor der Impfung
gegen die so genannte Schweinegrippe gewarnt. Die offensichtlich korrupte
Weltgesundheitsorganisation WHO schlug Alarm wegen
einer angeblichen »PANDEMIE«, weltweit kauften die Regierungen
»Schweinegrippe«-Impfstoff ein und drängten ihre Bürger zur Impfung.
Mit – wie sich jetzt herausstellt
– verheerenden Folgen. Nicht nur, dass inzwischen abgelaufener Impfstoff im
Wert von vielen Millionen Euro oder Dollar vernichtet werden musste –
mittlerweile erkrankten in Skandinavien Hunderte geimpfter Kinder an der
Schlafkrankheit Narkolepsie.
»Ein kriminelles Komplott aus
Politik, Medien, Medizin und Pharmaindustrie treibt Millionen von Menschen zu
einer Impfung mit unsicheren Impfstoffen«, konnte man vor drei Jahren auf
Alternativ Medien lesen. Eine Warnung, die sich inzwischen auf schreckliche
Weise bestätigt hat.
»Wachen Sie auf!«, hörte im
Herbst 2010 plötzlich die 17jährige schwedische Schülerin Daniela Dahl ihren
Englischlehrer rufen: »Als mich die anklagenden Blicke meines Lehrers trafen,
war ich sprachlos und stumm, schließlich brach ich in Tränen aus. Ich war
plötzlich ganz wach – und kaputt. Plötzlich wach? Allerdings: Mitten im
Englischunterricht war Daniela eingeschlafen. Auch später machten sich immer
wieder Klassenkameraden über sie lustig, weil Daniela plötzlich mitten im
Unterricht in tiefen Schlaf fiel.
»Ich
schlief selbst auf dem Rücksitz des Autos und im Bus. In der U-Bahn verschlief
ich meine Haltestelle und bekam sogar beim Klavierspielen Schlafattacken.
Wahrscheinlich war ich einfach nur müde, nahm ich an, und dachte nicht mehr so
viel darüber nach.
DIAGNOSE: NARKOLEPSIE
Erst im Frühjahr 2011
kam die schreckliche Diagnose: Narkolepsie, die »Schlafkrankheit«. Unheilbar.
Und unnötig. Denn Daniela bekam die Krankheit erst nach einer Impfung gegen die
so genannte Schweinegrippe. Und mit ihr weitere 168 Schweden und 121 Finnen,
meistens Kinder. In beiden Ländern hatte man im Zuge der Pandemie-Panik von
2009 auf Massenimpfungen gesetzt.
Das Leben von Kindern – zerstört
durch die Pharmaindustrie? Dieser Zusammenhang gilt in den beiden
skandinavischen Ländern inzwischen als naheliegend. Ja, nicht nur das: Dass
zwischen dem Impfstoff »Pandemrix« (GLAXO
SMITH KLINE) und Narkolepsie »ein direkter Zusammenhang besteht«, sehe
die finnische Gesundheitsbehörde sogar »als erwiesen an«, schreibt die
österreichische Tageszeitung Die Presse (Online) vom 22. Februar 2012.
Inzwischen liegen die Zahlen auf dem Tisch. Während ein Impfschutz »nicht
nachweisbar« gewesen sei, sei in Finnland »ein mehr als zwölfmal höheres
Narkolepsierisiko bei mit Pandemrix geimpften Kindern festgestellt« worden. Die Presse hat einige herzzerreißende Kinderschicksale
zusammengetragen.
Die jungen Leben lägen »in Trümmern«. Weil die Anfälle
meistens im Zustand positiver oder negativer Erregung auftreten, können sich
Kinder oft nicht mehr freuen, ohne durch die Narkolepsie bestraft zu werden:
»Man darf nicht zu viel lachen«, sagt der neunjährige Nemo, »sonst fällt man
zusammen.« – »Ich hatte nicht mal Kraft, die Weihnachtsgeschenke zu öffnen«,
erzählt der 13-jährige Manfred. Sie wolle, »dass alles wieder wie früher« sei,
sagt die fünfjährige Tindra, »dass mein Gehirn wieder gut wird oder dass ich
ein neues bekomme«. »Ehe ich krank wurde, freute ich mich aufs
Erwachsenwerden«, sagt die 17-jährige Elin. »Ich werde alles an meine Krankheit
anpassen müssen«, befürchtet Filip (15).
»WIR WÜRDEN ES WIEDER TUN«...
Wer nun bei den Verantwortlichen
auf Reue oder Einsicht hofft, ist allerdings schief gewickelt: »Alle
Arzneimittel haben Nebenwirkungen, und bei der Schweinegrippe hätten sie nur
wenige getroffen«, zitiert Die Presse Anders Tegnell von Schwedens
Sozialbehörde, die für die Durchführung der Massenimpfungen verantwortlich
gewesen sei. »Es gebe also keinen Grund zu Angst, es wäre eine ›Katastrophe‹,
wenn nun eine generelle Skepsis gegenüber Impfungen ausbräche.«
Ganz im Gegenteil. In
Wirklichkeit ist die so genannte Schweinegrippe ein Lehrstück über die
kriminelle Zusammenarbeit von WHO, Politik, Pharmaindustrie und
Medizin. Was bei der Schweinegrippe aufflog, dürfte auch auf anderen Gebieten
funktionieren und war wohl nur die Spitze des Eisbergs. Gesundheitspolitiker
sind sich natürlich keiner Schuld bewusst. So sagt die schwedische
Familienministerin Maria Larsson laut Die Presse: »Wir haben richtig
gehandelt und würden es wieder so tun«. Was man kaum anders denn als Drohung
verstehen kann.
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