THE GAME OF FEAR
By Marco Maier via Kopp Verlag and
Contra Magazin
(German original version of article is attached below )
Since the attacks in FRANCE, EUROPE is in turmoil. Because of security
concern over ISLAMIC terrorist attacks the PEGIDA demos, as well as the Libertarianism
conference in COPENHAGEN, and Carnival parades had been cancelled for fear over
ISLAMIST threats. The game of fear is in full swing.
SENSE OF SECURITY AMONG EUROPEAN CITIZENS DELIBERATELY DESTROYED
Since the attack on the editorial
head offices of CHARLIE HEBDO hardly a day goes by without a mention of the
"ISLAMIC terror" in mainstream media. Sometimes it is simply the
“duty of providing information” but also a deliberate action in order to create
sustainable damage to the sense of security among EUROPEAN citizens. Thus, it
is completely irrelevant whether there is a real threat or not - the only
importance is that people no longer feel safe. The subjective feeling of
security has thus been permanently destroyed.
Detailed analysis of recent weeks
events show that the authorship of actual and potential threats were always
aimed at a specific group of people: MUSLIMS. The fact that the majority of
them showcase about the same tendency towards violence as their CHRISTIAN
majority counterparts is irrelevant. The important issue is that ISLAM, because
of its violence-glorifying SURAHS depicted in the KORAN, has become a perfect
tool to fanaticize labile people. Whether this is done by their own initiative,
or through the help of intelligence services is irrelevant. Because for a strict
MUSLIMS the entire KORAN is equally important, whereas CHRISTIANS really do not
care about the bloody doctrines of the Old Testament.
THE FEAR OF THE PEOPLE “JUSTIFIES” POLITICIANS TO IMPLEMENT TOTAL
SURVEILLANCE AND CONTROL OVER ITS CITIZENS
Radicalized groups such as the TALIBAN,
AL-QAEDA, the SALAFISTS, BOKO HARAM or the ISLAMIC STATE contribute vastly to
the image of the "bad, violent MUSLIMS" in EUROPE. That these groups have
close ties to Western intelligence agencies - particularly the CIA and MI5 and
6, is deliberately concealed. But for the intelligence services which are
mostly a "state within a state" such threats are essential in order justify
higher budgets, more authority and control. They are in fact an end in itself, which
costs countless innocent people’s lives and leads tens of thousands onto dangerous
paths.
The fear of the people is which
puts politicians under pressure to implement stronger “security measures".
Thus the path to total surveillance and the creation of a police state has been
paved. Bans on public meetings - be they demonstrations and Carnivals – are part
of the repertoire as well as the widespread monitoring of telecommunications
and the Internet. This is to show that the government is taking care for the
"safety" of its people. A security that without the influence of
intelligence services and geopolitical strategies of the WEST in the MIDDLE
EAST, would not be under scrutiny in the first place.
CREATION OF AN ENEMY IMAGE – ESSENTIAL TO JUSTIFY TOTAL CONTROL
It is becoming increasingly
evident that "terrorism" in the end is only the product of politics which
aim to gain more influence and control over the lives of the world’s citizens.
The drive for self-preservation of the system thus has found a new enemy image,
thus the political establishment and intelligence community are able to portray
themselves as the great savior. It's the age-old game, where behind the scenes
major threats are fabricated in order to pose as radiant Savior who eliminated
the so called threat. The only difference nowadays being, that the alleged
savior afterwards gains even more power and control.
Thus one should not only be afraid
of "ISLAMIC terrorists", but equally of governments and intelligence
agencies. For the many so-called conspiracy theories on subject matter have
already proved as conspiracy practices,
such as contacts between senior US politicians and alleged "terrorist
masters", as well as cash flows between intelligence agencies and
"terrorist organizations" have shown in recent past.
Islamistischer Terror in Europa –
Das Spiel mit der Angst
Seit den Anschlägen in Frankreich geht es in Europa rund. Aus angeblicher
Sorge um einen Terroranschlag abgesagte PEGIDA-Demos, ein Angriff auf eine
Meinungsfreiheits-Konferenz in Kopenhagen, angebliche islamistische Drohungen
gegen Karnevalsumzüge – und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Das Spiel mit der
Angst ist in vollem Gange.
Von Marco Maier
Seit dem Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo vergeht kaum mehr ein
Tag, an dem der "islamistische Terror" nicht einen Weg in die Medien
findet. Teilweise ist es hierbei die Informationspflicht, teilweise wohl auch
eine gezielte Aktion um das Sicherheitsempfinden der Menschen in Europa
nachhaltig zu schädigen. Es ist hierbei völlig unerheblich, ob nun eine
konkrete Gefahr besteht oder nicht – wichtig ist nur, dass sich die Menschen
nicht mehr sicher fühlen. Das subjektive Sicherheitsempfinden soll nachhaltig
gestört werden.
Ein erweiterter Blick auf die Ereignisse der letzten Wochen zeigt, dass die
Urheberschaft von konkreten und potentiellen Bedrohungen stets auf eine
Menschengruppe abzielt: Muslime. Dass der Großteil davon in etwa die gleiche
Gewaltbereitschaft aufzeigt wie die christliche Mehrheitsbevölkerung ist
hierbei völlig unerheblich. Wichtig ist nur, dass gerade der Islam infolge
seiner teils gewaltverherrlichenden Suren ein perfektes Instrument darstellt,
um labile Menschen zu fanatisieren. Ob dies aus eigenem Antrieb heraus
geschieht, oder durch die Hilfe von Geheimdiensten ist irrelevant. Denn für
einen gläubigen Muslimen ist das ganze Buch gleich wichtig, während sich die
Christen nicht wirklich um die blutrünstigen Vorschriften des Alten Testaments
kümmern.
Radikalisierte Gruppen wie die Taliban, al-Quaida, die Salafisten, Boko
Haram oder der Islamische Staat tragen ungemein dazu bei, das Bild vom
"bösen, gewalttätigen Muslimen" nach Europa zu tragen. Dass diese
Gruppierungen enge Kontakte zu westlichen Geheimdiensten – insbesondere CIA und
Mossad – unterhalten (haben), wird dabei geflissentlich verschwiegen. Doch für
die Geheimdienste als "Staat im Staat" sind solche Bedrohungen
unerlässlich, um damit noch mehr Geld aus den öffentlichen Kassen
herauszuleiern und noch mehr Befugnisse zu erhalten. Sie sind faktisch ein
Selbstzweck, der unzähligen unschuldigen Menschen das Leben kostet und
zehntausende Menschen auf einen gefährlichen Weg führt.
Die Angst der Bevölkerung ist es, welche die Politiker unter Druck setzt,
schärfere "Sicherheitsmaßnahmen" durchzuführen. Der Weg in den
totalen Überwachungs- und Polizeistaat wird damit geebnet. Verbote von
öffentlichen Versammlungen – seien es Demonstrationen oder Karnevalsumzüge –
gehören hierbei ebenso zum Repertoire wie die komplette Überwachung der
Telekommunikation und des Internets. Damit soll gezeigt werden, dass sich die
Regierung um die "Sicherheit" der Menschen kümmern würde. Eine
Sicherheit, die ohne die Einwirkung von Geheimdiensten und die geopolitischen
Spielchen des Westens im Nahen und Mittleren Osten gar nicht erst dermaßen
gefährdet wäre.
Es zeigt sich immer mehr, dass der "Terrorismus" im Endeffekt nur
das Ergebnis einer Politik ist, die nach noch mehr Einfluss auf das Leben der
Bürger aus ist. Der Selbsterhaltungstrieb des Systems sorgt für neue
Feindbilder, damit sich die Vertreter von Politik und Geheimdiensten dann als
große Retter aufspielen können.
Es ist das uralte Spiel, wonach zuerst hinterrücks große Bedrohungen
geschaffen werden, um sich danach als strahlende Retter aufspielen zu können.
Nur mit dem Unterschied, dass die angeblichen Retter hernach noch mehr Macht
und Kontrolle zu besitzen.
Schlussendlich ist es so, dass wir nicht vor den angeblichen
"islamistischen Terroristen" Angst haben müssen, sondern vielmehr vor
unseren Regierungen und den Geheimdiensten. Denn die vielen sogenannten
Verschwörungstheorien diesbezüglich haben sich längst schon als
Verschwörungspraxen erwiesen, wie Kontakte zwischen hochrangigen US-Politikern
und angeblichen "Terrorfürsten", sowie Geldflüsse zwischen
Geheimdiensten und "Terrororganisationen" belegen. Und wenn der
Selbstzweck die blutigen Mittel heiligt, ist es an der Zeit dagegen aufzustehen
und die wahren Terroristen in den Top-Positionen von Politik und Geheimdiensten
aus den Ämtern zu jagen.
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