GEOSTRATEGISCHE HINTERGRÜNDE:
MIGRATION
ALS WAFFE –
PROVOZIERTE FLÜCHTLINGSSTRÖME
Es
ist eine Tatsache, dass Politik und Medien uns nicht wahrhaftig unterrichten.
Das gilt nicht nur für das Flüchtlingsthema, aber es ist dort besonders
auffällig. Denn selbstverständlich werden Flüchtlingsströme von den großen
Akteuren gezielt provoziert und als geostrategische Waffe missbraucht.
FLÜCHTLINGSSTRÖME GEZIELT PROVOZIERT
In
diesen Tagen behaupten viele Politiker und Journalisten, man habe die
Entwicklung beim Massenzustrom von Asylbewerbern nicht vorhersehen können.
Dabei wurden doch viele der Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Und sie
werden jetzt als geostrategische Waffe eingesetzt.
Nein,
das ist ganz sicher keine »Verschwörungstheorie«. Schon 2011 informierte uns
die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG darüber, dass Migrationsströme eine neue
»Superwaffe« seien. Auch die NEW YORK TIMES beschreibt ausführlich, wie
Flüchtlingsströme als geostrategische Waffen missbraucht werden. Die VEREINTEN
NATIONEN haben Sonderberichte dazu herausgegeben.
In DEUTSCHLAND
haben wir das nach dem Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal 1998 im KOSOVO-Krieg
erfahren. Auch dort wurden Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Wer das alles
abstreitet, lebt in einer interessanten Variante der Realität. Immer mehr
Menschen schließen die Augen und leben in einer illusionären Welt, die uns von
Politik und Leitmedien vorgegeben wird.
EUROPÄER PSYCHISCH ZU DESTABILISIEREN –
AUCH VON NUTZEN FÜR DIE USA
Sie
wollen das alles nicht mehr wahrhaben. Wenn der ISLAMISCHE STAAT ganz offen
damit droht, eine halbe Million »Flüchtlinge« nach EUROPA zu schicken, um die EUROPÄER
»psychisch zu destabilisieren«, dann schließen wir einfach die Augen und
generieren eine »Willkommenskultur«. Vor 20 Jahren durfte der SPIEGEL noch
darüber berichten, wie Flüchtlingsströme als gezielte Waffen eingesetzt werden
– etwa von KUBA in Richtung USA. Heute ist das Wort »Migrationswaffe« in DEUTSCHLAND
ein Tabuwort.
Wir
leben jetzt in der Illusion, dass es keine »Migrationswaffe« mehr gibt. Die
Politik macht uns zu unmündigen Kindern, denn wir verhalten uns ja jetzt wie
kleine Kinder, welche sich die Hände vor die Augen halten und glauben, dass man
sie nicht mehr sieht.
WARUM EUROPA UND NICHT ARABISCHE STAATEN?
Jeder
konnte das 2015 auch als Nicht-Fachmann gut erkennen: Da gab es Zehntausende SYRISCHE,
IRAKISCHE und AFGHANISCHE Flüchtlinge, die binnen weniger Tage auf der GRIECHISCHEN
Insel KOS ankamen. Nur wenige Kilometer Meer trennen KOS vom TÜRKISCHEN
Festland.
Klar
war: Die TÜRKEI wollte den verhassten
Nachbarn GRIECHENLAND destabilisieren und zugleich die SYRISCHEN, IRAKISCHEN und
AFGHANISCHEN Flüchtlinge loswerden.
DIE TÜRKEI WILL EUROPA MITHILFE DER
ENDLOSEN FLÜCHTLINGSSTRÖME GEZIELT DESTABILISIEREN UND ISLAMISIEREN.
Das
sagt uns der frühere Chef des deutschen Nachrichtenmagazins Cicero, der
unverdächtig ist, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Die TÜRKEI setzt ganz
gezielt die »Migrationswaffe« ein. Ohne den Willen der TÜRKEI wäre
beispielsweise die humanitäre Katastrophe auf der GRIECHISCHEN Insel KOS
unmöglich gewesen. Die TÜRKEI ermunterte die Flüchtlinge dazu, nach GRIECHENLAND
zu ziehen.
ATHEN
hatte zu jenem Zeitpunkt schon etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge und drohte seit
Monaten ganz offen damit, diese nach DEUTSCHLAND zu schicken. Über den ATHENER Verteidigungsminister
schrieb etwa der BERLINER TAGESSPIEGEL 2015: »Panos Kammenos droht DEUTSCHLAND
mit illegalen Flüchtlingen«. Gemeint ist die »Migrationswaffe«.
GRIECHENLAND
nutzte die Migrationswaffe also zur finanziellen Erpressung. Zur Erinnerung: ATHEN
brauchte in jenen Monaten immer wieder neue Milliarden-Rettungspakete. Und DEUTSCHLAND
(der Hauptfinanzier) wollte nicht schon wieder zahlen.
Die
Drohung mit der Migrationswaffe wirkte. Im August 2015 bekam ATHEN weitere 86
Milliarden Euro. Mehr noch: DEUTSCHLAND versprach den GRIECHEN, künftig auch
einen Teil der in ATHEN eintreffenden Asylbewerber aufzunehmen. Unsere
Politiker lassen sich also gern erpressen. Nur dürfen wir Bürger das nicht mehr
wahrnehmen. Wir werden mit einer »Willkommenskultur« abgelenkt.
Ein
anderes Beispiel aus jenen Tagen im August 2015: Viele europäische Länder
machten die Grenzen dicht, denn DEUTSCHLAND sollte die Hauptlast der
Migrationsströme abfangen. DEUTSCHLAND soll schließlich Flüchtlingsheim EUROPAS
werden.
DIE BRITEN MACHEN IHRE INSEL DICHT
Die BRITEN,
die in den vergangenen Jahren vom IRAK über SYRIEN bis nach LIBYEN die dortigen
Länder mit Krieg überzogen und den Menschen Gegenwart und Zukunft genommen
hatten, machten ihre Insel dicht. Menschen ohne Recht auf Einreise waren
unerwünscht. LONDON ließ hohe Zäune am Euro-Tunnel errichten. Die Flüchtlingsströme,
welche die BRITEN mit ihren Kriegen in NAHOST in Gang gesetzt hatten, waren
nicht das Problem der BRITEN.
Nicht
anders verhielten sich übrigens die USA, welche die Kriege und Bürgerkriege von
AFGHANISTAN bis LIBYEN angeheizt und initiiert hatten – die Flüchtlingsströme
waren nicht ihr Problem.
Man
gab vielmehr den DEUTSCHEN Ratschläge, wie diese noch mehr Flüchtlinge aus
diesen Ländern aufnehmen könnten. Nicht anders die FRANZOSEN. Es waren Französische
Interessen, welche Französische Fremdenlegionäre zuvor in AFRIKA »verteidigten«,
bei Einsätzen in früheren Französischen Kolonien und Einflusssphären.
FRANKREICH
ließ Flüchtlinge, die danach an der ITALIENISCHEN Grenze einreisen wollten,
einfach nicht ins Land. FRANKREICH steckt Flüchtlinge jetzt in
Internierungslager. FRANKREICH wollte keine Flüchtlinge. FRANKREICH hat keine
»Willkommenskultur« für die »Migrationswaffe«. Auch ganz OSTEUROPA brüllte:
»Flüchtlinge? Nicht bei uns!«. POLEN, TSCHECHIEN, BULGARIEN – alle forderten im
Chor, dass DEUTSCHLAND seiner »historischen Verantwortung« gerecht werde.
EUROPA,
angeblich gegründet, um Lasten zu schultern und auch in der Not Probleme zu
teilen, lenkte die »Migrationswaffe« gezielt nach DEUTSCHLAND. Auch ÖSTERREICH
verhängte einen »Aufnahmestopp« für Flüchtlinge, eine Abwehrmaßnahme gegen die
»Migrationswaffe«. Die DÄNEN machten ebenfalls dicht.
Statt
europäischer Solidarität gab es ein kollektives Wegducken. Das war abzusehen.
Das war so gewollt. So wie DEUTSCHLAND bei den finanziellen Rettungspaketen für
Pleitestaaten wie GRIECHENLAND immer wieder vorgeführt wurde, so war es auch
bei den Flüchtlingsströmen.
Die
Flüchtlinge sind nun einmal nichts anderes als eine Waffe, um DEUTSCHLAND zu
ruinieren. Denn solidarisch sind die anderen EU-Staaten mit DEUTSCHLAND nur,
wenn es ums Handaufhalten geht. Doch dahinter steckt noch eine weitere
Wahrheit.
ANGELSÄCHSISCHE FINANZELITE UND IHRE GEOPOLITIK
Der MEXIKANISCHE Milliardär Hugo Salinas
Price sagte 2011, der LIBYSCHE Staatsführer Gaddafi sei nicht wegen Demokratie
und Menschenrechten gestürzt worden, sondern weil er eine goldgedeckte AFRIKANISCHE
Währung als Konkurrenz zum Petro-Dollar der USA habe einführen wollen.
Denn in einem ersten Schritt wollte
Gaddafi damals libysche Ölverkäufe nicht mehr in Dollar abrechnen, sondern bis
zur Einführung der neuen AFRIKANISCHEN goldgedeckten Währung nur noch in Euro. Er forderte damit
die US-Zentralbank und die Spitzen der Finanzelite heraus. Den gleichen Fehler
hatte auch Saddam Hussein wenige Jahre zuvor gemacht. Auch er kehrte dem
Petro-Dollar den Rücken und wollte die IRAKISCHEN Ölverkäufe nur noch in Euro
oder einer goldgedeckten Währung abrechnen.
GRÜNDUNG EINER NEUEN LIBYSCHEN
ZENTRALBANK IN BENGASI
Ellen Brown berichtete in der
international renommierten ASIA TIMES darüber, warum Saddam Hussein und Gaddafi
wirklich gestürzt wurden. Und warum die Flüchtlingsströme als »Migrationswaffe«
losgetreten wurden. Das Erste, was die von den USA unterstützten Rebellen in LIBYEN
am 19. März 2011 (da dauerten die Kämpfe noch an) machten, war die Gründung
einer neuen LIBYSCHEN Zentralbank in BENGASI, die sich ganz nach den Wünschen
der USA richtete.
Hintergrund Informationen : LIBYEN
LIBYA’S
INSTABILITY IS ALREADY SPILLING OVER INTO THE MEDITERRANEAN AND EUROPE
WHY
LIBYA IS A FAILED STATE
LIBYA
- DOOMED FROM DAY ONE
POROUS
BORDERS TURN LIBYA INTO RADICAL SANCTUARY
MILITARY
INTERVENTION IN LIBYA
LIBYA
AND THE INTERNATIONAL FINANCIAL INSTITUTIONS
Bevor
Gaddafi gestürzt und getötet wurde, nannte der damalige FRANZÖSISCHE
Staatspräsident Sarkozy Gaddafis Pläne
für eine goldgedeckte Währung noch einmal eine »direkte Bedrohung für das
Finanzsystem«. Mit Gaddafis Tod waren die Pläne einer goldgedeckten
Konkurrenz zum Petro-Dollar vom Tisch.
WESTLICHE GEEOPOLITISCHE STRATEGIE IN
NORDAFRIKA UND NAHEN OSTEN
Durch
die vorsätzliche Zerschlagung ganz NORDAFRIKAS und des NAHEN OSTENS (bei der DEUTSCHE
Politiker und Medien 2010/2011 laut jubelten) entstanden instabile Staaten mit
der Folge von Kriegen und Bürgerkriegen, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit,
Hunger und schließlich – das war absehbar – Fluchtbewegungen.
Alle Kritiker jener AMERIKANISCH-EUROPÄISCHEN
Politik, die NORDAFRIKA und den ORIENT mit dem Sturz der dortigen Regierungen
gewaltsam »demokratisieren« wollten, haben das damals ganz präzise
vorausgesagt.
Heute
berichten Nachrichtenportale über diese Flüchtlingsströme und deren Asylgesuche
etwa mit den Worten: »Die tiefsten Anerkennungsquoten haben Personen aus … TUNESIEN
(0,6 Prozent), MAROKKO (0,7 Prozent) und ALGERIEN (1,1 Prozent). Bei diesen
Menschen handelt es sich meist um Wirtschaftsflüchtlinge, die als Folge des ARABISCHEN
Frühlings … kommen.«
Im Frühjahr 2014 – wenige Monate vor dem
Beginn der Flüchtlingswelle – warnte der damalige LIBYSCHE
Interims-Innenminister Salah Mazek in TRIPOLIS die EUROPÄER: »Im Hinblick auf
die illegale Einwanderung warne ich die EUROPÄISCHE UNION: Wenn sie ihrer
Verantwortung nicht nachkommt, dann wird der Staat LIBYEN eine Position
einnehmen, die die schnelle Durchreise dieser Flut von Menschen durch LIBYEN
erleichtern könnte, weil Allah uns zum Transitpunkt für diese Flut gemacht
hat.«
LIBYEN HAT SEINEN PREIS BEZAHLT, JETZT
IST EUROPA DRAN
Nach
dem Sturz Gaddafis wollten Männer wie Salah Mazek Schmiergelder dafür, dass man
Millionen AFRIKANISCHE Wirtschaftsflüchtlinge von EUROPA fernhalten würde.
Gaddafi hatte das zuvor gemacht. Salah Mazek sagte, LIBYEN »leide«, weil
Tausende Flüchtlinge aus SCHWARZAFRIKA Krankheiten, Verbrechen und Drogen in LIBYEN
verbreiteten. Mazek: »LIBYEN hat seinen Preis bezahlt, jetzt ist EUROPA dran,
zu zahlen«. Es war die Drohung mit der Migrationswaffe.
Hintergrund Information:
EUROPA UND DIE AFRIKAPOLITIK
MORE
DECISIVE INVOLVEMENT IN SAHEL, SHOULD BE LONG-TERM GEOPOLITICAL OBJECTIVE OF THE EU - BUT DIFFICULT TO SELL TO THE EUROPEAN PUBLIC
INSTABILITY
IN THE SAHEL COULD PROMPT INCREASED MIGRATION AND ILLICIT TRAFFICKING WHICH IS
BOUND TO SPILL OVER INTO EUROPE.
http://geopoliticsrst.blogspot.com/2013/11/mali-sahel-and-france.html
WHY THE SAHEL IS CRUCIAL
TO EUROPE'S NEIGHBORHOOD – AND ITS SECURITY STRATEGY
ANOTHER
AFRICAN HOTSPOT – MALI, CHAD AND NOW the CENTRAL AFRICAN REPUBLIC
INTEREST IN STABILIZING CHAD
SAHEL BELT
THE
SECURITY AND STRATEGIC DIMENSION OF GERMANY’S PRESENCE IN AFRICA
EU
FUNDS MILITARY PRESENCE IN THE SAHEL UNTIL 2020
BUILDING
A “COMMON EU VISION” FOR SAHEL SECURITY
MALI
AND CHINA
Wie
haben DEUTSCHE Medien doch damals darüber gelacht. Es freut die vielen
Profiteure der Asylindustrie, wenn manche Politiker und Journalisten leugnen,
dass wir gerade mit der »Migrationswaffe« bombardiert werden. Denn solange wir
uns weiter befeuern lassen, machen sie im Hintergrund Bombengeschäfte, von
denen die braven Steuerzahler da draußen nichts ahnen.
PROFITEURE DER ASYLINDUSTRIE - »MIGRATIONSWAFFE«
Es
gibt Beweise das Deutschen Journalisten und Politiker von den
Flüchtlingsströmen profitieren, und auf welche Geschäfte bekannte Konzerne beim
Asyl-Tsunami hoffen und welche Folgen die Willkommenskultur für alle Konflikte
der Welt künftig bei uns nach internen Papieren der Bundesregierung haben wird.
Hier
noch ein kleiner aber wichtiger Zusatz, der Vollständigkeit halber: Die Harvard
University hat schon 2008 einen wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Missbrauch
von Flüchtlingsströmen als »Migrationswaffe« (»Migration as a weapon of War«)
veröffentlicht. An der John F. Kennedy School of Government der Harvard
University wird seither ganz offen über die »Migrationswaffe« gesprochen.
Die
Studien dazu werden in der Fachzeitschrift Civil Wars (»Bürgerkriege«)
veröffentlicht, weil Migrationsströme nun einmal häufig in den Bürgerkrieg
führen. Und an den Universitäten Stanford und Tufts lehrt heute die
Harvard-Absolventin Professor Kelly Greenhill, die 2011 für ihr Buch über die
»Migrationswaffe« (Weapons of Mass Migration) den Best Book of the Year Award
erhalten hat. In den USA gibt es unter Wissenschaftlern keinen Zweifel daran,
dass Flüchtlingsströme systematisch als »Migrationswaffe« eingesetzt werden.
Original Bericht von Udo
Ulfkotte via Kopp Verlag